China Museum Aedes

Museums in China

ZÀI XĪNG TǓ MÙ

Sixteen Chinese Museums

Fifteen Chinese Architects

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An Aedes catalogue will be published for the exhibition.

An exhibition as part of the ANCB-Program:
THE MUSEUM OF THE 21st CENTURY
Content-Form-Impact
A collaboration with Zumtobel

 

Exhibition: 27 August – 13 October 2016

 

Location: Aedes Architecture Forum
Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin

 

Opening Programme: Friday, 26 August 2016

 

Opening Lectures: 4pm at ANCB, Christinenstr. 18-19, 10119 Berlin

Curator Eduard Kögel will give an introduction to the exhibited projects. Qilan Shen, art critic and curator from Shanghai, will speak about the challenges of the Chinese museums and how this compares with the German museum landscape.

TUMU Exhibition Aedes

TUMU Young Architecture of China

 

Die Ausstellung in der Galerie Aedes East in Berlin zeigte zum erstem Mal die jungen chinesischen Architekten ausserhalb des Landes. Zu diesem Zeitpunkt operierten viele noch in einer Grauzone zwischen legaler und illegaler Praxis. Mit dieser Ausstellung wurde die Aufmerksamkeit der westlichen Fachwelt auf ein neues Phänomen gelenkt. Seitdem sind die gezeigten Architekten auf vielen weiteren Ausstellungen und Symposien weltweit vertreten. Heute unterrichtet Yung Ho Chang am MIT in Boston, Ma Qingyun ist Dean an der University of Southern California, Wang Shu erhielt 2011 den Pritzker-Preis und Ai Weiwei steht unter Hausarrest.

* Ai Weiwei * Atelier Feichang Jianzhu/Yung Ho Chang * Liu Jiakun * MADA s.p.a.m./Ma Qingyun * Wang Shu/amateur architecture studio * Zhang Lei, Wang Jun-Yang, Zhu Jingxiang, Ding Wowo.

Katalog: Eduard Kögel, Ulf Meyer: TU MU – Young Architecture of China. Aedes Berlin 2001 (dt/eng).

 

Als die Berliner Galerie Aedes 2001 erstmals darü- ber berichtete, war das eine Sensation. Roman Hollenstein in Neue Zürcher Zeitung, 27.11.2007.

 

Die erste Überraschung ist dabei das Niveau: In Punkto Ästhetik können die zwanzig Projekte mit dem, was heute weltweit in Fachzeitschriften publiziert wird, locker mithalten. Hans Wolfgang Hoffmann in Frankfurter Rundschau, 27.9.2001

 

So sind die in der Gallerie Aedes East vorgestellten Arbeiten in einer Art Grauzone entstanden, in der Bild und Aufgabe eines Privatarchitekten erst wieder Kontur gewinnen müssen. Jürgen Tietz in Neue Zürcher Zeitung, 6.10.2001.

 

Die chinesischen Behörden reagierten mit völligem Unverständnis auf das Konzept einer Architekturausstellung (…). Vom Architektur-Wunderland China, das westliche Beobachter seit einigen Jahren elektrisiert, ist nichts zu sehen. Oliver Elser in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.9.2001.

 

Das Revolutionäre dieser Bauten wird erst aus der Binnensicht begreiflich: Ihre Entwerfer (…) machten sich selbständig. Nikolaus Bernau/Hans Wolfgang Hoffmann in Berliner Zeitung, 27.9.2001.

 

Indeed, the architects featured at the exhibition all try to present their own solutions to the question of natural and social environment and man-made constructions. Li Xing in China Daily, 8.10.2001.